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Hunde, die nicht haaren

Hier findest du eine Liste mit 10 Hunderassen, die wenig oder gar nicht haaren!

Du bist hier, weil du wissen möchtest, welche Hunde nicht haaren. Viele Menschen stören sie und es macht viel Arbeit, ständig Hundehaare zu entfernen. Vielleicht bist du aber auch allergisch gegen Hundehaare und willst wissen, ob du nicht doch einen Hund haben könntest - also einen, der keine Haare verliert.

Wir nennen dir 10 Hunderassen, die wenig haaren und daher vielleicht für dich in Frage kommen. Die komplette Liste findest du am Ende des Artikels, plus Bilder.

Französische Bulldogge Foto: Patryk Kosmider/Shutterstock


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Welche Hunde haaren nicht?

Oder gibt es überhaupt Hunde, die nicht haaren? Zumindest gibt es welche, die das weniger tun als andere. Es ist so: Menschen verlieren jeden Tag Haare. Und Hunde ebenso. Egal, wie wenig der geliebte Vierbeiner verliert, es werden doch immer welche auf dem Sofa oder der Kleidung sein. Die einen stört das nicht im Geringsten, die anderen treibt es in den Wahnsinn. Die Frage lautet deshalb besser:

Welche Hunde haaren am wenigsten?

Dazu gehören zum Beispiel die Französische Bulldogge, die Deutsche Dogge und der Chihuahua. Sie zählen zu der Kategorie Hund, die sich wohl die meisten wünschen: „Hunde, die nicht haaren und stinken“.

Haaren Hunde mit kurzem Fell weniger?

Verlieren Hunde mit kurzem Fell weniger Haare? Das wäre eine praktische Faustregel, stimmt aber so nicht. Kurze Haare fallen genauso aus. Sie fallen uns nur nicht so stark auf. Beagle, Mops, Dalmatiner und Schäferhund sind der beste Beweis dafür, denn sie haben kurzes Fell, haaren aber ganz furchtbar. Bei lockigem Fell sieht das anders aus. Bichon Frisé, Pudel und Malteser sind das beste Beispiel dafür. In ihrem gekräuselten Fell verfangen sich die ausgefallenen, toten Haare und können sich nicht in der Wohnung und im Auto verteilen.

Warum haaren Hunde zweimal im Jahr stark?

Insbesondere beim Fellwechsel haaren Hunde mehr als sonst. Er findet im Frühling und im Herbst statt, wenn aus dem dicken Winterfell ein leichtes Sommerfell wird (und umgekehrt). Das betrifft auch die Vierbeiner, die das ganze Jahr über weniger haaren. Am besten ist es, seinen Hund dabei zu unterstützen und ihn häufiger zu kämmen. So lassen sich die toten Haare frühzeitig entfernen. Auch ein „abledern“ mit einem feuchten Tuch fördert viele abgestorbene Haare aus dem Unterfell zu Tage.


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Gibt es antiallergische Hunde?

Hunde, die wenig haaren, gelten als antiallergisch. Aber sind sie wirklich für Allergiker geeignet? Tatsächlich reagieren Menschen mit dieser Überempfindlichkeit nicht auf die Haare, sondern auf Speichel, Hautschuppen und Urin des Hundes. Das alles verfängt sich im Fell und, wenn die Haare ausfallen, verteilen sich diese in der Wohnung. Und zwar zusammen mit der Substanz, auf die man reagiert. Allergiker suchen also eigentlich nach einem Hund, der wenig sabbert und wenig haart, z. B. Pudel, Bichon Frisé, Havaneser, Malteser, Schnauzer oder Dackel.

Selbst wenn man nun einen dieser Hunde hat, kann es dennoch zu allergischen Reaktionen kommen. Jeder Hund ist anders und so gibt es Leute, die bei dem einen Pudel furchtbaren Juckreiz in der Nase bekommen, bei einem anderen Pudel aber nicht. Eine „antiallergische“ Rasse zu wählen, ist also noch lange keine Garantie. Wer nicht weiß, ob er allergisch ist, oder früher eine Hundehaar-Allergie hatte, sollte daher vor dem Kauf nach Möglichkeit etwas Zeit mit dem neuen Hund verbringen.

Was kann man gegen Hundehaare tun?

Hundebesitzer, denen Sauberkeit wichtig ist, saugen und/oder wischen jeden Tag. Wer die Mühe scheut, versucht eine Rasse zu finden, die wenig Haare verliert. Das erspart einem zwar nicht das Putzen, sorgt aber sicherlich für Entlastung. Wir haben ein paar Tipps für das Entfernen von Hundehaaren.

Hunde, die nicht haaren:


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