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Gibt es Hunde, die sich mit anderen Hunden nicht gut verstehen?

Diese Hunderassen kommen für gewöhnlich nicht gut mit anderen aus ...

Gibt es Hunde, die sich nicht gut mit anderen verstehen? Ja. Die gibt es! Obwohl es insbesondere eine Frage der Erziehung und des Kontakts im Welpenalter ist, vertragen sich manche Hunde einfach nicht besonders gut mit anderen.

Am Ende des Artikels findest du die Liste mit sechs Rassen, die herzallerliebst zu ihrem Herrchen und zu Kindern sind, aber nicht mit anderen Hunden zusammengehalten werden können oder sollten.

Chihuahua Chihuahua - Foto: cynoclub/Shutterstock


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Warum verstehen sich manche Hunde nicht?

Herdenschutzhunde (nicht das gleiche wie Hütehunde!) haben einen starken Drang, ihre Überlegenheit zu zeigen. Klar, sie müssen ja auch Schafe oder andere Tiere vor Wölfen beschützen (diese sind aber auch nicht unbedingt kinderfreundlich, weshalb wir sie hier auf tierchenwelt.de nicht vorstellen).

Es hat aber natürlich nicht immer oder grundsätzlich mit der Rasse zu tun. Manche Hunde können sich im wahrsten Sinne des Wortes „nicht gut riechen“. Hunde verströmen Duftstoffe, die wir Menschen nicht wahrnehmen, und die sind für den jeweils anderen Hund manchmal nicht angenehm. Vielleicht auch aufgrund einer schlechten Erfahrung.

Auch Hunde machen schlechte Erfahrungen

Wenn zwei Hunde aufeinander treffen, die sich nicht schon seit dem Welpenalter kennen, dann bringen sie ihre eigene, ganz persönliche „Geschichte“ mit. Die Tiere haben die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht und verhalten sich entsprechend.

Wenn ein Hund beispielsweise von einem schwarzen Labrador angegriffen und verletzt wurde, kann es sein, dass er negativ auf alle schwarzen Labradore reagiert. Du solltest also so viel wie möglich über den neuen Hund wissen.


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Hundetrainer und Hundeschule

Wenn es Probleme gibt, solltest du am besten einen ausgebildeten Hundetrainer zu Rate ziehen (oder eine Hundeschule besuchen). Er kann dabei helfen, euch beiden ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen.

Das ist nicht nur nützlich, wenn du dir einen zweiten Hund zulegen willst, sondern auch, wenn du Freunde besuchen möchtest, die ebenfalls einen Hund haben. Da sich beim Gassi gehen logischerweise häufig Hunde begegnen, können auch hierfür die Tipps eines Hundetrainers unersetzlich sein.

Beachte bitte, dass die hier vorgestellten Hunde „in der Regel“ oder „für gewöhnlich“ diese Eigenschaft haben. Jeder Hund besitzt einen eigenen Charakter bzw. hat in seinem Leben unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

Nicht hundefreundliche Hunde:

Hier findest du Hunde, die als „Hunde-freundlich“ oder „Haustier-freundlich“ gelten (wenn du zum Beispiel noch eine Katze hast).


Hunderassen - Das große Buch für Kinder

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