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Hunde, die leicht zu trainieren sind

Welche Hunderassen sind gut erziehbar und lernen am leichtesten Kommandos? Hier erfährst du es!

„Sitz!“ und „Platz!“ sind nur zwei der Kommandos, die jeder Hund beherrschen sollte. Die meisten sind sehr intelligent. Doch aufgepasst: Je intelligenter ein Hund ist, desto stärker wägt er ab, ob es sich für ihn lohnt, etwas zu lernen („Was bekomme ich dafür?“).

Golden Retriever Foto: Solovyova Lyudmyla/Shutterstock

Leicht erziehbare Hunde

Zu den leicht erziehbaren Hunden zählen Border Collie, Golden Retriever, Labrador Retriever und Pudel. Sie sind nicht nur außerordentlich klug, sondern auch folgsam. Daher sind sie auch für Anfänger leicht erziehbare Hunderassen.


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Agility-Hunderassen

Abgesehen von den Basis-Kommandos, lernen Hunde auch gerne Tricks, manche sind sogar ganz wild darauf und lieben Agility (eine Hundesportart). Die hier aufgelisteten Hunde sind auch gleichzeitig begnadete Agility-Rassen.

Welche Trainings gibt es?

  • Basis-Kommandos (Sitz, Platz, Komm, Bleib, bei Fuß, Aus, ins Körbchen)
  • Trickdogging (Gib Pfötchen, Rolle, Schäm dich, Hatschi, Kreisel, Tot stellen)
  • Agility (Slalom laufen, durch einen Tunnel rennen, über Hürden springen)
  • Frisbee oder Ball fangen und holen
  • Dog Dancing

Training Foto: Solovyova Lyudmyla/Shutterstock

Was ist beim Training wichtig?

Über Hunde-Training gibt es zahllose Bücher Fernsehsendungen. Daher an dieser Stelle die wichtigsten Tipps:

Sei beharrlich: Wenn ein Hund an einem Tag auf das Sofa darf und am anderen nicht, ist er zu Recht verwirrt. Du musst konsequent sein.


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Sei selbstsicher: Wer hat das Sagen? Der Hund oder der Hundebesitzer? Das muss von Anfang an klar sein und Kommandos selbstsicher ausgesprochen werden.

Belohne: Wenn dein Hund ein neues Kommando befolgt hat, gib ihm ein kleines Leckerli. So lernt er Kommandos leichter und merkt sie sich besser.

Bestrafe nicht: Unerwünschtes Verhalten sollte nicht bestraft, sondern gestoppt werden. Zum Beispiel durch ein ruhiges, entschlossenes „Nein“. Manchmal hilft es, den Hund in dieser Situation nicht zu beachten. Wenn die Aufmerksamkeit von Herrchen fehlt, fühlt er sich darin nicht bestärkt und ändert sein Verhalten mit etwas Glück von selbst. Am besten ist es, das zu fördern, was man sich von seinem Hund wünscht. Dann gibt es für ihn keinen Grund, negatives Verhalten beizubehalten.

Manche Hunde sind etwas „lernfaul“. Sie brauchen mehr Zeit, Geduld und Wiederholungen, um sich ein Kommando zu merken. Hier ist das richtige Maß an geistiger Herausforderung, spielerischem Lernen und Belohnungen wichtig.

Hunde, die leicht zu trainieren sind:


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