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Kleine Hunderassen

Hier findest du eine Liste mit kleinen Hunderassen. Außerdem verraten wir dir alle Vorteile und Nachteile von kleinen Hunden.

Kleine Hunde sind super süß und niedlich! Zum Beispiel Chihuahuas, Havaneser, Malteser und Dackel. Sie lassen sich mühelos auf den Arm nehmen und man kann wunderbar mit ihnen spielen und toben. Ihnen reicht ein kleines Körbchen und sie sind günstiger in der Haltung als große Hunde. Am Ende des Artikels gibt es eine Liste mit den beliebtesten kleinen Hunderassen - mit Bild.

Eckdaten:

  • Größe: max. 40 cm
  • Gewicht: 3-12 kg
  • Lebenserwartung: 11-14 Jahre

Chihuahua Chihuahua - Foto: padu_foto/Shutterstock

Welche Vorteile haben kleine Hunderassen?

Geringer Platzbedarf

Es stimmt, dass kleine Hunde kein großes Körbchen brauchen und auf dem Sofa wenig Platz benötigen. Viele glauben, dass sie deshalb in eine kleine Wohnung passen. Es kommt aber vor allem auf das Temperament und den Bewegungsdrang an. Lies dazu Hunde, die sich für die Wohnung eignen.


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Auf Reisen immer mit dabei

Kleine Hunderassen haben einen wahnsinnigen Vorteil: Sie lassen sich fast überall hin mitnehmen und brauchen im Auto kaum Platz. Im Flugzeug können sie sogar mit in die Fluggastkabine genommen werden. 

Geringes Gewicht

Kleine Hunde wiegen nicht viel und lassen sich deshalb gut auf den Arm nehmen und tragen. Besonders, wenn sie krank sind und zum Tierarzt müssen, ist das von Vorteil.

Kleines „Geschäft“

Ein kleiner Hund braucht wenig Futter. Deshalb kommt am anderen Ende auch nur wenig heraus ;) Es gibt sogar Hunde, die auf die Katzentoilette gehen, z. B. Chihuahuas.

Günstiger in der Haltung

Ausstattung und Futterkosten sind bei kleinen Hunderassen günstiger.


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Lebendige „Alarmanlagen“

Kleine Hunde sind gute Alarm- und Wachhunde. Wenn sich Fremde nähern, schlagen sie sofort Alarm. Ungebetene Besucher lassen sich davon oft abschrecken. Aber: Sie können nicht beschützen. Dazu sind sie zu schwach und zerbrechlich.

Welche Nachteile haben kleine Hunderassen?

 Streitlustig und ängstlich

Ok, das trifft sicher nicht auf jeden Hund zu. Schließlich kommt es nicht nur auf die Rasse und die Größe, sondern auf die Persönlichkeit des Hundes an. Trotzdem neigen sie dazu, schneller gereizt zu sein, sie bellen häufiger und sind insgesamt etwas ängstlicher (außer Jack Russell natürlich - es gibt immer Ausnahmen!).

Die Erziehung braucht Geduld

Im Vergleich zu größeren Hunden kann man schon sagen, dass sie oft nicht so gehorsam und geduldig sind, sondern eher etwas stur.

Vorsicht, zerbrechlich!

Kleine Hunde haben kleinere und dünnere Knochen als größere Hunde. Daher ist die Verletzungsgefahr höher und man muss viel behutsamer mit ihnen umgehen.

„Stolperfallen“

Kleine Hunde sind nicht selten eine „Stolperfalle“. Wir Menschen übersehen sie leicht und tun ihnen aus Versehen weh, wenn sie unsere Nähe suchen.

Nicht so gut für kleine Kindern

Kleine Kinder können ihre Muskelkraft noch nicht gut einschätzen und greifen manchmal stärker zu, als sie glauben. Dadurch kann der Hund verletzt werden.

Langlebig, aber anfällig für Krankheiten

Kleine (und mittelgroße) Hunde leben in der Regel länger als große. Trotzdem sind sie ebenso anfällig für Krankheiten, weil ihre geringe Größe speziell gezüchtet wurde. Vor allem Knie-, Hüft- und Wirbelsäulenprobleme sind bei den Vierbeinern häufig.

Werden nicht immer ernst genommen

Auch wenn kleine Hunde sehr mutig sein können, schrecken sie niemanden ab und werden eher mit einem „och, wie süß“ begrüßt und getätschelt.

Kleine Hunderassen:


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