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Mittelgroße Hunderassen

Mittelgroße Hunde sind nicht zu groß und nicht zu klein. Lerne alle Rassen sowie ihre Vor- und Nachteile kennen!

Mittelgroße Hunde sind genau richtig für Besitzer, denen ein kleiner Hund zu zerbrechlich und ein großer Hund zu schwer und kräftig ist. Zu den mittelgroßen Hunden zählen zum Beispiel Cocker Spaniel, Beagle, Bulldogge und Labrador Retriever. Sie sind sehr robuste und zähe Hunde. Eine praktische Liste mit mittelgroßen Hunden (mit Bild) findest du am Ende des Artikels.

Wir haben sehr viele Vorteile gefunden, aber haben uns schwer getan, viele Nachteile zu entdecken. Kein Wunder, dass mittelgroße Hunde weltweit fast immer die Top 10 der beliebtesten Rassen beherrschen.

Eckdaten für mittelgroße Hunde:

Größe: 40-60 cm groß
Gewicht: 10-26 kg
Lebenserwartung: 11-14 Jahre


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Cocker Spaniel Cocker Spaniel - Foto: Aleshyn_Andrei/Shutterstock

Welche Vorteile haben mittelgroße Hunde?

Perfekt für alle Sportarten

Natürlich kann man allen Hunden Tricks beibringen und die meisten bewegen sich gerne - unabhängig von der Größe. Aber nur mit mittelgroßen Hunden kann man besonders gut joggen gehen, lange Wanderungen machen, Agility üben oder stundenlang Apportieren spielen.

Gewicht: das goldene Mittelmaß

Mittelgroße Hunde passen sicherlich nicht wie Chihuahua & Co. in die Handtasche. Du kannst sie aber trotzdem hochheben und hast viel knuddeliges Fell zum Kuscheln. Auch beim Gassi gehen tun sich Hundebesitzer in der Regel leichter. Ein mittelgroßer Hund, der an der Leine zieht, erfordert nicht so viel Kraft wie ein großer Hund. Wobei Kraft bei guter Erziehung nicht notwendig sein sollte.

Familie: ideal bei kleinen Kindern

Mittelgroße Hunde sind für Familien mit jungen Kindern ideal. Die Hunde sind weder zerbrechlich noch zu kräftig.


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Gesundheit: gesunde Erbanlagen

Mittelgroße Hunde wurden - im Gegensatz zu kleinen und großen - nicht in eine extreme Richtung gezüchtet, daher sind sie meist sehr gesund und leben länger.

Wirkung: sehr positiv

Große Hunde machen vielen Menschen Angst. Spaziergänger weichen aus und bleiben auf Abstand – auch wenn es bei richtiger Erziehung keinen Grund dafür gibt. Kleine Hunde werden dagegen zuweilen belächelt und können versehentlich zur Stolperfalle werden. Ein mittelgroßer Hund ist das ideale Mittelmaß.

Welche Nachteile haben mittelgroße Hunde?

Auslauf und Bewegung: großes Bedürfnis!

Von allen Hunden haben die mittelgroßen den stärksten Drang, sich zu bewegen.

Ein Ratschlag zum Schluss: Weder die Rasse noch die Größe des Hundes sollte entscheidend sein, sondern die einzigartige Persönlichkeit, das Temperament und das Wesen eines Hundes - egal in welchem Körper er steckt.

Mittelgroße Hunderassen:


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