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tierchenwelt.de - Das Tierlexikon für Kinder

Das Tierlexikon für Kinder

tierchenwelt hat Tier-Steckbriefe und Wissen für Schule, Arbeitsblatt, Referat! Alles über Haustiere und schöne Namen für Hunde und Katzen! Entdecke mit tierchenwelt die unglaubliche, wunderschöne Vielfalt des Tierreichs!


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    Taubenschwänzchen sind Schmetterlinge, die häufig mit Kolibris verwechselt werden. Warum? Alles dazu im Steckbrief

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    Im Tier-Steckbrief lernst du alles über den Tintenfisch mit den acht Tentakeln.

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Förderung:

Ein Netz für Kinder Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2012-2013);
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (2015-2018)

Hier erfährst du alles über Zähne bei Tieren - die verschiedenen Zahnarten und spannende Fakten!

Zähne haben unterschiedliche Aufgaben und es gibt sie daher auch in unterschiedlichen Formen. Sowohl bei den Tieren als auch bei den Menschen. Wir besitzen zum Beispiel Schneidezähne, Eckzähne und Mahlzähne. Mit den Schneidezähnen schaben wir Nahrung ab oder zerteilen sie in mundgerechte Stücke und die Mahlzähne benutzen wir zum Zerkauen. Was für Zähne haben Tiere?

Pferdezähne Pferdezähne - Foto: Studio 37/Shutterstock

1. Zahnarten

• Stoßzähne

Aufgabe: Kletterhilfe, Werkzeug, Verteidigung

Im Tierreich können Eckzähne sehr lang werden. Man nennt sie dann Stoßzähne. Walrosse und Elefanten haben zum Beispiel welche. Walrosse benutzen ihre Stoßzähne als Kletterhilfe, um aus dem Wasser zu kommen. Außerdem wehren sie sich mit ihnen gegen Eisbären und können sie dabei so stark verletzen, dass diese wochenlang unter den Wunden leiden oder sogar daran sterben. Auch Elefanten verteidigen sich mit ihren Stoßzähnen. Sie setzen sie aber auch zum Graben oder Hochheben von Baumstämmen ein.

• Eckzähne

Aufgabe: Beutetiere festhalten

Bei Raubtieren sind die Eckzähne viel länger und größer als alle anderen Zähne. Deshalb werden sie auch als Fangzähne bezeichnet.

• Reißzähne

Aufgabe: Beutetiere zerschneiden, Knochen aufbrechen

Nicht zu verwechseln mit den Fangzähnen oder den Eckzähnen. Reißzähne liegen im hinteren Teil des Kiefers und haben die Aufgabe, Muskelstränge, Sehnen, Knorpel und Knochen zu durchtrennen.

• Schneidezähne

Aufgabe: Abschneiden, zerschneiden

Schneidezähne dienen Pflanzenfressern vor allem, Gräser und andere Pflanzen abschneiden zu können.

• Backenzähne

Aufgabe: Zermahlen

Pflanzenfresser haben Backenzähne, um Nahrung zu einem Nahrungsbrei zermahlen zu können.

Walross Walross - Foto: BMJ/Shutterstock

2. Haben Tiere auch Zahnweh?

Ebenso wie wir können auch Tiere Zahnschmerzen bekommen und furchtbar unter ihnen leiden. Schuld sind für gewöhnlich eitrige Zahnwurzeln.

3. Müssen Tiere Zähne putzen?

Wieso müssen wir Zähne putzen, wenn Tiere es nie tun? Ok, „nie“ ist nicht ganz wahr, aber Zahnbürsten kommen dabei nicht zum Einsatz. Einige Tiere lassen sich die Zähne putzen, zum Beispiel Krokodile von Vögeln, so genannten Krokodilwächtern). Die meisten kommen aber tatsächlich ohne Zahnpflege aus.

Außerdem ernähren sich Tiere ganz anders als Menschen. Wir essen viel Süßes und züchten damit jede Menge Bakterien auf unseren Zähnen. Abgesehen von uns Menschen bekommen nur Haustiere wie Hunde und Katzen Löcher in den Zähnen.

Tasmanischer Teufel Tasmanischer Teufel - Foto: Bernhard Richter/Shutterstock

4. Warum Haie und Seekühe nie zum Zahnarzt müssen

Haie verlieren bei der Jagd oft ein Dutzend Zähne. In einem einzigen Haileben können das bis zu 30.000 Zähne sein. Die Zähne von Haien wachsen daher nicht einfach nur nach, wie bei uns Menschen die zweiten Zähne. Hinter den „Haupt“-Beißerchen wachsen gleich mehrere Reihen von Zähnen nach. Wenn in der ersten Reihe ein Zahn abbricht, rückt gleich ein neuer Zahn nach. In etwa so, wie in einem Revolver eine neue Kugel in der Kugeltrommel nachrückt. Daher wird das Haigebiss auch „Revolvergebiss“ genannt.

Ähnlich ist es bei der Seekuh. Sie frisst am liebsten Pflanzen, aber dadurch auch viel Sand, was ihren Zähnen schadet. Im hinteren Teil des Kiefers wachsen daher immer neue Zähne nach, die sich langsam nach vorne schieben. Pro Monat um etwa 1 cm. Die Seekuh hat aber nie mehr als sechs Zähne pro Kiefer gleichzeitig.

Weißer Hai Weißer Hai - Foto: Dominique de La Croix/Shutterstock


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