Treiberameise
Steckbrief Treiberameise
Größe | nicht bekannt |
Geschwindigkeit | nicht bekannt |
Gewicht | nicht bekannt |
Lebensdauer | nicht bekannt |
Ernährung | Regenwürmer, Eidechsen, Frösche, größere Wirbeltiere |
Feinde | nicht bekannt |
Lebensraum | Süd- und Zentralamerika, Afrika, Asien |
Ordnung | Hautflügler |
Familie | Ameisen |
Wissenschaftl. Name | Ectioninae, Dorylinae und Aenictinae |
Merkmale | geht auf Raubzug und Hetzjagd |
Ameisen auf dem Kriegspfad
Mit den Treiberameisen ist nicht zu Spaßen. Sie trainieren Soldaten, kundschaften neue Gebiete aus und gehen auf Beutezug. Alle Tiere, die nicht rechtzeitig fliehen können, werden strategisch in die Enge getrieben und vernichtet. Sie machen selbst vor Haustieren nicht halt.
Wir bauen kein Nest, wir SIND das Nest
Wenn sie gerade nicht plündernd durch die Gegend ziehen, bilden Treiberameisen mit ihren eigenen Körpern ein lebendiges Nest. Sie halten sich gegenseitig an ihren Beinchen fest, wodurch ein riesiges Knäuel entsteht. Kein Witz! Taucht ein Feind auf, strömen die Soldaten nach außen an den Rand und verteidigen das Nest.
Keine Brücke? Kein Problem!
Wenn Treiberameisen auf einen Fluss stoßen, würden sie nicht im Traum daran denken, umzukehren oder eine anderen Route einzuschlagen. Mit ihren eigenen Körpern bauen sie kurzerhand „lebendige Brücken“.
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