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Der WWF nennt Gewinner und Verlierer im Tierreich im Jahr 2020

  • Der WWF gibt einen Überblick über die positiven und negativen Entwicklungen des Jahres.
  • Verlierer sind Feldhamster, Lemuren, Störe, Tintenfische, Makohaie und australische Tiere.
  • Gewinner sind Spitzmaulnashorn, Wisent, Seegurke, Elch und Kegelrobbe.

Spitzmaulnashorn Spitzmaulnashorn - Foto: danieladeutzer/Shutterstock

Die Tierschutzorganisation WWF (World Wildlife Fund) berichtet, wer die diesjährigen „Gewinner“ und „Verlierer“ im Tierreich sind. Also, welche gefährdeten Tierarten sich wieder erholt haben und welche Tierarten immer stärker bedroht sind. Zu den unglücklichen Verlieren zählen vor allem Feldhamster (Landwirtschaft), Lemuren (Waldrodung, Landwirtschaft, Jagd), Störe (Dammbauten, Fischerei), Tintenfische (Fischerei), Makohaie (Jagd) und australische Tiere (Waldbrände). Es gibt aber auch gute Nachrichten:


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Das Spitzmaulnashorn in Afrika gilt zwar immer noch als „vom Aussterben“ bedroht, aber durch Tierschutzmaßnahmen ist ihre Zahl von 2.410 in den 90-er Jahren wieder auf 5.400 gestiegen.

Auch für den Wisent war es ein gutes Jahr. Durch Zucht- und Wiederansiedelungsprogramme gibt es im Kaukasus seit dem Jahr 2020 wieder 160 Tiere.

Seegurken (gehören zur Familie der Stachelhäuter) werden seit diesem Jahr durch das Washingtoner Artenschutzabkommen geschützt. Die Tiere gelten als Delikatessen und wurden daher in zu hoher Zahl befischt. Sie sind sehr wichtig für den Meeresgrund, weil sie den Sand reinigen.

In diesem Jahr wurden wieder Elche in Deutschland gesichtet. Wie schön!


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Außerdem wurden bis Anfang November auf Helgoland 500 Kegelrobben geboren. In den 80-er Jahren gab es nur noch 2.500 Tiere – zusammen mit den Jungtieren sind es nun wieder 38.000.

Quelle: https://www.wwf.de


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