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640.000 grüne Meeresschildkröten am Great Barrier Reef

  • Die Grüne Meeresschildkröte ist weltweit stark gefährdet.
  • Eine der zwei Schildkröten-Populationen in Australien nistet zu 90 % auf Raine Island.
  • Dank eines Naturschutz-Projektes schlüpften jetzt 640.000 Schildkröten-Babys.

Grüne Meeresschildkröte Foto: OHishiapply/stock.adobe.com

Raine Island ist eine kleine Insel an der Nordspitze des Great Barrier Reefs in Australien und ein beliebter Nistplatz für die Grüne Meeresschildkröte. Seit 2014 setzen sich Menschen für ein Projekt des Queensland Park and Wildlife Service und der Great Barrier Marine Park Authority ein, um den Tieren zu helfen. Sie bauen z. B. Zäune, damit die Schildkröten nicht in Felsspalten stürzen und gestalten den Strand um, damit der Zugang zum Strand leichter ist. Dank ihrer Arbeit schlüpften nun 640.000 Baby-Schildkröten.


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Wissenswertes über die Grüne Meeresschildkröte

Nach dem Schlüpfen legt diese Schildkrötenart bis zu 2.600 km zurück, um gute Futterstellen zu finden. Erst nach 25-25 Jahren kehren sie an den Ort zurück, an dem sie geboren wurden - um selbst dort zu nisten. Ein Gelege besteht aus 85-200 Eiern, aber meist schafft es aber nur eine von 1.000 Baby-Schildkröten bis ins Erwachsenenalter zu überleben. Die Grüne Meeresschildkröte ist nach ihrem grünen Knorpelgewebe und ihrem grünen Fett benannt worden. Es ist grün, weil sie viele Algen frisst. Sie wird auch Suppenschildkröte genannt.

Quelle: https://www.9news.com


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