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Ganz schön frech: Studie enthüllt die Top 10 der unartigsten Hunde

  • Experten des American Kennel Club haben das Verhalten von Hunden untersucht.
  • Es ging darum, welche Rassen besonders ungezogen sind.
  • Der Labrador Retriever ist auf Platz 1 der unartigsten Hunde.

Top 10 der unartigsten Hunde Foto: smrm1977/Shutterstock

Der American Kennel Club (AKC) ist der größte Dachverband der Hundezüchter in den USA. Er gibt hilfreiche Tipps für ein harmonisches Zusammenleben und die richtige Haltung. Eine neue Studie des AKC entlarvte nun die zehn ungezogensten Rassen der Welt. Sie enthält auch Ratschläge, wie man aus ihnen gehorsame, umgängliche Vierbeiner macht.


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Die Top 10 der unartigsten Hunde

  • 1. Labrador Retriever
  • 2. Beagle
  • 3. Pembroke Welsh Corgi
  • 4. Shiba Inu
  • 5. Cavalier King Charles Spaniel
  • 6. Jack Russell Terrier
  • 7. Dackel
  • 8. Border Collie
  • 9. Cocker Spaniel
  • 10. Golden Retriever

Wer hätte das gedacht? Der Labrador Retriever gilt als besonders freundlicher Hund. Wie kommt er an die Spitze der Liste? Viele verdrängen, dass er auch eine ganz andere Seite hat. Er hat sehr viel Energie. Deshalb spielt er auch gerne mal verrückt. Für die Besitzer ist das aber meistens als „süß“ und „niedlich“, daher speichern sie das Verhalten im Gedächtnis nicht als negativ ab.

Aber auch kleinere Hunde können ganz schön frech sein. Das beweisen Welsh Corgi, Shiba Inu und Cavalier King Charles Spaniel, Jack Russell Terrier und Dackel. Sie sind sehr neugierig, entschlossen und abenteuerlustig – kein Wunder, dass sie gerne mal einen Streich spielen.

Auf dem zehnten Platz landete der Golden Retriever. Auch das könnte für viele eine Überraschung sein. Normalerweise kennen ihn die Menschen als besonders sanft und gutmütig.

Egal, welche Rasse - die Experten des AKC sind sich über eines einig: Mit dem richtigen Training hat der Ungehorsam ein Ende. Die Besitzer müssen nur konsequent sein und ihrem Liebling entschlossen Grenzen aufzeigen.


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Die überschüssige Energie sollten die Tiere bei Spaziergängen, Fangen spielen, schwimmen oder Agility abbauen können. Auch geistige Herausforderungen wie das Lernen von Tricks oder das Lösen von Futterrätseln helfen, die Tiere auszupowern.

Damit im Haushalt nichts passiert, sei es auch eine gute Idee, ihn so zu gestalten, als würde ein kleines Kind darin leben. Gefährliche Reinigungsmittel, Kabel oder Werkzeuge werden also besser außer Reichweite aufbewahrt.

Die Studie der AKC (USA) erschien im Juli 2023.

Quelle: https://www.earth.com


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