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Zucker kann Mücken daran hindern, Viren zu übertragen

  • Mücken benötigen Blut, um sich zu vermehren.
  • Bei einem Stich können sie Viren übertragen.
  • Aber nicht, wenn sie vorher Zucker gegessen haben.

Stechmücken ernähren sich eigentlich von Pflanzensäften. Um Nachkommen zu zeugen, brauchen die weiblichen Mücken jedoch eine Blutmahlzeit.

Das schlimmste ist jedoch, dass die Tiere Viren übertragen können, wenn sie vorher bei einem infizierten Menschen gesaugt haben. Gefürchtet ist insbesondere die ägyptische Tigermücke, auch Gelbfiebermücke genannt.


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Forscher haben herausgefunden, dass sich bei ägyptischen Tigermücken, die vor einem Biss Zucker bekommen, etwas in ihrem Darm verändert. Sie werden widerstandsfähiger gegen Viren wie Dengue und Zika. Dadurch übertragen sie auch weniger Viren auf Menschen.

Es muss noch weiter geforscht werden, aber in der Zukunft könnte die Verbreitung dieser Viren durch Zuckerköder verringert werden.

Die Studie der MRC-University of Glasgow (England) erschien im September 2021 im Magazin PLOS Pathogens.

Quelle: https://www.phys.org


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Ägyptische TigermückeÄgyptische Tigermücke - Foto: James Gathany [Public Domain], via Wikimedia Commons


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