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Vogelvielfalt in Städten hängt von der Anzahl wirbelloser Tieren ab

  • Viele Vögel ernähren sich vor allem von Insekten und Spinnen.
  • Je mehr sie finden, desto größer ist die Vielfalt der Vogelarten.
  • Es gibt Unterschiede zwischen Vögeln in der Stadt und auf dem Land.

BuntspechtBuntspecht - Foto: Karel Zahradka/Shutterstock

Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung und die Technische Universität in Berlin haben Daten von 66 Vogelarten ausgewertet. Dabei wurden die Vögel wurden in drei Kategorien eingeteilt: Stadt-, Wald- und „Offenland“-Arten.


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In den Städten leben Vögel, die sich an Menschen gewöhnt haben und sich oft von Dingen ernähren, die der Mensch ihnen gibt (Brot) oder weggeworfen hat. Die Vögel, die auf offenem Land leben sind quasi genau das Gegenteil. Sie brauchen viele Bäume und offene Grünflächen und reagieren empfindlich, wenn der Mensch ihren Lebensraum verändert. Die Waldvögel befinden sich qausi in der Mitte zwischen Stadt- und Offenlandarten. Ihr Verhalten und Lebensweise wird zwar durch den Menschen beeinflusst, aber solange in ihrem Gebiet Bäume wachsen, kommen sie dort zurecht.

Bei der Analyse der Daten wurde deutlich, dass Beutereichtum auf Offenland- und Waldarten den größten Einfluss hat. In den stark „verstädterten“ Gebieten verliert er an Bedeutung, weil ausreichend Nahrung durch den Menschen vorhanden ist.

Quelle: https://www.fv-berlin.de


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